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Die Maiskurse zogen in der gestrigen Handelssitzung an, getragen von starken Exportzahlen, die mit knapp 8 Mio Tonnen bereits deutlich über dem Vorjahr liegen.
Trotz rückläufiger russischer Exportmengen im September gaben die Kurse leicht nach, da das globale Angebot weiterhin als ausreichend eingeschätzt wird.
Die Ölsaatenmärkte zeigten sich stabil, während sich bei den ukrainischen Inlandspreisen für Raps aufgrund besserer Nachfrage leichte Impulse abzeichnen.
Das USDA hat Korrekturen bei den Anbauflächen bei Mais und Sojabohnen in den USA vorgenommen. Die globalen Weizenendbestände wachsen stärker an als erwartet.
Am Terminmarkt für Kartoffeln gab es auch am Freitag keine Handelsaktivitäten. Die Laufzeiten stagnieren auf den erreichten Niveaus mit 7,50 € für den April26 und 18,00 € für den April27.
Am Kartoffelmarkt ist nach wie vor wenig Bewegung, das große Angebot prägt weiter die Situation. Die Verarbeiter konzentrieren sich auf Vertragsware und schauen kaum auf freie Ware.
Am Schweinemarkt mit Blick auf die kommende Woche eine stabile Ausrichtung zu erwarten. Die Angebotsmengen drängen nicht mehr so stark auf den Markt wie zu Beginn der Woche,
Die niederländischen Ferkelpreise fallen weiter wie ein Stein. Die Notierung der Vion wurde in der laufenden Woche erneut nach unten angepasst und liegt nur noch bei 27 €/Ferkel.
Im Jahr 2024 haben acht verarbeitende Betriebe in Nordrhein-Westfalen rund 609 Millionen Liter Milch hergestellt. Damit verzeichnete die Produktion zwar einen moderaten Zuwachs...
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