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Weizen konnte sich an der Euronext den dritten Tag in Folge Gewinne einfahren, wobei die Zuwächse erneut relativ klein waren. Der feste Euro begrenzte die Zuwächse.
Das USDA hat Korrekturen bei den Anbauflächen bei Mais und Sojabohnen in den USA vorgenommen. Die globalen Weizenendbestände wachsen stärker an als erwartet.
Der Marktverlauf bleibt unverändert. Die Fabriken haben mit der Verarbeitung von Vertragskartoffeln ausreichend Rohware zur Verfügung, um ihre Produktionen zu bedienen.
Am Kartoffelmarkt fallen auch heute die angestammten bekannten Notierungen aus, namentlich seien hier die REKA sowie die Belgapom genannt. Das war aber zu erwarten.
Der Druck am Schweinemarkt nimmt auch zum Wochenbeginn weiter zu. Am Wochenende wurden Preisforderungen bekannt, die eine Reduzierung im zweistelligen Cent-Bereich umfassten.
Am Schweinemarkt zeigt sich vor dem Wochenende weitere Belastung. Nach dem Minus bei Vion in den Niederlanden im Wochenverlauf zeigt nun auch die belgische Danis einen Rückgang.
Die Butterkurse sind in dieser Woche weiter abgestürzt und fielen auf das niedrigste Niveau seit 16 Monaten. Für den Rückgang gibt es eine ganze Reihe von Ursachen.
An der EEX gaben die Kurse in dieser Woche weiter nach. Am Dienstag hatte die Auktion auf der GDT-Plattform gezeigt, dass die Nachfrage in Asien weiter schwach ist.
Milch
Butter- und Käse-Börse e.V.
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