Info-DienstSchweine

Die Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest ASP kann derzeit nicht wirklich eingedämmt werden. Nun hat es auch einen Hausschweinebetrieb in Rheinland-Pfalz getroffen.

Russland hat bis vor einem halben Jahr kein Schweinfleisch nach China geliefert. Aus einem Bericht von Reuters ging nun hervor, dass Russland plant, seine Exporte nach China auszuweiten.

Am Schweinemarkt bleibt der Ausblick für die kommende Woche unverändert, der Trend wird nach wie vor stabil gesehen. Die ISN zeigte bei der heutigen Auktion ein recht stabiles Ergebnis.

Der Schweinemarkt zeigt sich derzeit weitestgehend ausgeglichen. Mit einem weiteren Rücksetzer bei den Vion-Ferkeln in NL fragt man sich allerdings, wo die Reise noch hingehen soll.

Am Schweinemarkt hat sich stabile Ausrichtung heute bestätigt. Die Notierungen für Schweine und Sauen wurden von der Vereinigung der Erzeugergemeinschaften auf Vorwochenniveau belassen.

Am Schweinemarkt ist die Ausrichtung für die morgige Notierung der VEZG stabil. Nach dem Rücksetzer in der Vorwoche wird der Schweinepreis erneut bei 2,00 € erwartet.

Am Schlachtschweinemarkt überstieg ein zunehmendes Angebot zuletzt die eher niedrige Nachfrage der Industrie. Die Folge waren nachgebende Notierungen hier in Deutschland und auch im europäischen Ausland. Und auch zur neuen Woche bestätigen sich regional leichte Überhänge.

Die Verunsicherung am Schweinemarkt, die sich durch den Notierungsrückgang am Freitag ergab, hat sich etwas gelegt. Der Ausblick auf die kommende Woche fällt somit wieder stabiler aus.