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Am Milchmarkt zeichnet sich erneut ein Auseinanderdriften von Magermilchpulver und Butter ab. Die Magermilchpulver-Kontrakte rutschten im Wochenverlauf nahezu einheitlich in den roten Bereich und die 2.000-Euro-Marke scheint kaum mehr erreichbar zu sein. Die Gründe sind hierbei anderem im starken Euro zu suchen, der die Wettbewerbsfähigkeit an den Exportmärkten einschränkt und die Chancen für die US-Ware begünstigt.  Anders sieht es dagegen

Und immer noch scheint der Höhenflug der Butter kein Ende gefunden zu haben. Mittlerweile stieg der

Während sich im Wochenverlauf die Butter weiter stabil zeigte, gaben die Magermilchpulverkurse wieder etwas nach. Die 2.000-Marke ist bei den meisten Kontraktlaufzeiten gefallen und sorgte entsprechend für geringere Börsenmilchwerte. Trotzdem zeigt sich bis Oktober 17 immer noch ein Niveau, das die 38-Cent-Marke übersteigt. Die Grundtendenz am Milchmarkt zeigt sich also unterm Strich weiter positiv.

Derzeit zeigt sich ein sehr optimistisches Bild am Milchmarkt. Endlich hat auch das Magermilchpulver den Weg nach oben eingeschlagen. Die 2.000-Euro-Marke ist längst wieder etabliert und verhilft den Börsenmilchwerten im Zusammenhang mit den hochpreisigen Butter-Kontrakten ein kräftiges Stück nach oben. Für den Juni-Kontrakt

Eine interessante Entwicklung hatte das Magermilchpulver in den letzten Wochen vorzuweisen. Nachdem der Tiefpunkt vom Ende März die Kehrtwende herbeiführte, konnte sich der Mai-Kontrakt sogar wieder über die 1.900-Euro-Marke hangeln. Dieser kräftige Anstieg führte zur Wochenmitte jedoch zu Gewinnmitnahmen, so dass an der Leipziger Börse zuletzt ein Schlusskurs von 1.880 EUR/t festgestellt wurde. Parallel

Aktuell zeigt sich ein sehr freundliches Bild am Milchmarkt. Die Butterpreise befinden sich weiter auf einem Höhenflug und auch das Magermilchpulver schlug letztendlich den Weg nach oben ein. Mittlerweile unterstützt das geringere Milchaufkommen, das sich immer noch unterhalb der Vorjahreslinie befindet, bei beiden Produktgruppen die positive Preisentwicklung. Entscheidend

Dank der leicht rückläufigen Milchanlieferung in Deutschland konnten sich die Preise am Milchmarkt in den letzten Tagen etwas erholen. Sowohl die Reduzierungsprogramme aber auch die kühle Witterung, die die Entwicklung des Grünlandes beeinträchtigt, trugen zu diesem Ergebnis bei. Die leicht positive Tendenz spiegelt sich zum einen in den Notierungen der

Der Milchmarkt zeigte in der vergangenen Woche eine stabile Tendenz. Magermilchpulver handelte an der EEX