Weizen - Kurse steigen mit zunehmender Spannung zwischen Russland und der Ukraine

Der starke Euro und die positive Entwicklung der Winterweizenbestände in der Europäischen Union und Russland ziehen den Markt in Paris weiter nach unten.

Sojabohnen erholen sich weiter und ziehen Raps an der Euronext mit nach oben. Ein fester Euro und ein schwacher Rohölmarkt begrenzen beim Raps die Gewinne.

Mais steht an der CBoT vor dem größten Wochengewinn seit fast zwei Jahren. Die Deeskalation im Handelsstreit zwischen den USA und der EU drückt die Preise in Europa.

Der europäische Weizenmarkt stand am Mittwoch von mehreren Seiten unter Druck. Heute bestehen Chancen auf eine Erholung.

Die Märkte reagieren erleichtert auf die Zollpause der USA. Der Handelskrieg zwischen den USA und China eskaliert aber weiter und bleibt eine Belastung.