Info-DienstGetreide & Ölsaaten

Während sich an der CBoT nur ein kleines Minus zeigte, rutschte der Matif-Weizen ab  und schloss mit einem deutlichen Verlust von 1,65% bei 193,25 EUR/t. Damit scheint die schwache Stimmung der US-Börse auf den EU-Markt überzugreifen. Die guten Exportgeschäfte konnten am gestrigen Handelstag nicht mehr als Zugpferd dienen.  Neue Impulse könnte jedoch....

Sowohl an der Matif als auch an der CBoT notierten die Mais-Kurse schwächer zum Vortag. Die beeindruckenden US-Exportzahlen der vergangenen Woche konnten die Kurse an der CBoT nicht nachhaltig stützen. Es wird berichtet...

Februar-Raps gab um 3,75 EUR/t nach und schloss bei 352,75 EUR/t. Die Sojabohnen konnten dagegen um knapp 11 Cent zulegen und kletterten zum Handelsschluss auf 983,50 ct/bu. Als Grund für diesen Preisanstieg könnte das Wetter in Brasilien herhalten. In einigen wichtigen...

US-Weizen hat zum Wochenanfang deutliche Verluste eingefahren und schloss bei 520,50 ct/bu. Damit beläuft sich der Verlust der letzten drei Wochen auf über 70 ct/bu. Beeinflusst von dieser schwachen Stimmung gab nun auch der Matif-Weizen nach. Der Frontmonat fiel auf 196,50 EUR/t. Die Nachrichtenlage ist dünn. Das schwache Exportgeschäft der USA ist derzeit vorherrschendes Thema. Stützende...

Die Maiskurse zeigten sich am Freitag von der freundlichen Seite. Die erfreulichen US-Exportzahlen in Höhe von 2,185 Mio. t überstiegen die Erwartungen der Marktteilnehmer. Als Hauptabnehmer wurden...

Die Sojabohnen fielen vor dem Wochenende auf 927,75 ct/bu. Die US-Exporte enttäuschten und fielen mit 14.100 t auf einen Tiefpunkt in diesem Wirtschaftsjahr. Zusätzlich drückten die Stornierungen Chinas in der letzten Woche auf die Stimmung. Doch einige Analysten....

Schon wieder gingen die Meinungen an den Börsen auseinander. An der Matif ging es leicht nach oben. US-Weizen musste sich erneut mit einem Minus zufrieden geben. Und das, obwohl die Exporte mit 458.400 t um 61% höher ausfielen als in der Vorwoche. Doch....

Die Ethanoldaten konnten die Stimmung nicht aufhellen. Die Produktion erfuhr zwar ein leichtes Plus von 1.000 bpd, aber die Bestände stiegen um 200.000 barrels auf 20,4 Mio. Barrels. Zusätzlich brachte die Aufwärtskorrektur der Weltproduktion um 10 Mio. t durch den IGC schwächere Impulse. Damit...