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Am Dienstag bewerteten Händler die Exportchancen für französischen Weizen. Vor den Wahlen in den USA wurden an den Börsen Positionen bereinigt.

In der Wahlnacht liegt Donald Trump vorn und gewinnt erste Swing States. Der Handel mit Sojabohnen verzeichnet daraufhin deutliche Verluste.

Die gute Exportnachfrage in den USA stützt die Kurse an der CBoT. Händler bereiten sich auf das Wahlergebnis und den neuen WASDE-Report am Freitag vor.

Ein festerer Euro belastet die Weizenkurse in Paris. Ägypten kauft Weizen in der Ukraine, Rumänien und Bulgarien. Regen verbessert die Aussichten in Argentinien.

Vor dem Wahltag bereinigen Händler in Chicago ihre Positionen. Schwächeres Sojaöl und ein festerer Euro geben Raps in Paris einen Dämpfer.

Weitere Exportverkäufe und ein schwächerer US-Dollar stützen die Kurse in Chicago. Nach der schnellen Ernte könnte der Angebotsdruck in den USA nachlassen.

Teures Palmöl stützt den Pariser Rapsmarkt und begrenzt die Verluste für Sojabohnen in Chicago. Die US-Wahl könnte die Märkte durcheinanderwirbeln.

Der Weizenmarkt bewegte sich in der vergangenen Woche seitwärts. Niederschläge in den USA sorgten für Druck, während steigende Preise in Russland Hoffnung machen.