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Frankreich könnte in diesem Jahr deutlich mehr Mais produzieren. In den USA verbessert sich das Wetter für die Aussaat.

Im Wirtschaftsjahr 2024/25 Jahr wird die Weizennachfrage auf dem Weltmarkt leicht zurückgehen. Für die EU verbessern sich die Exportchancen, wobei der Preisdruck aus Russland spürbar bleibt.

Am Dienstag schlossen die Weizenmärkte schwächer. In Russland muss wegen der Frostschäden eine große Fläche neu bestellt werden.

In den USA herrscht Enttäuschung über eine Entscheidung der US-Regierung. Im Mittleren Westen bessert sich das Wetter für die Aussaat von Sojabohnen.

Trotz einer Anhebung der Prognose erwartet die brasilianische Agrarbehörde CONAB weiter eine deutlich kleinere Maisernte als das US-Agrarministerium.

Die neue Schätzung aus Brasilia liegt weiter klar unter den Prognosen aus dem USDA. Die Folgen der Unwetterschäden in Rio Grande Do Sul müssen noch bewertet werden.

Schlechte Nachrichten aus Russland treiben die Weizenkurse in Paris auf ein Neun-Monats-Hoch. In Indien schrumpfen die Weizenvorräte.

Die Rapshandel schließt an der Euronext an die positive Entwicklung der vergangenen Woche an. Aus Brasilien werden heute neue Zahlen zur Sojabohnenernte erwartet.