Info-DienstGetreide & Ölsaaten

Das USDA rechnet in den USA mit einer Ausdehnung der Sojabohnenfläche. Die größere Produktion könnte zu einem Anstieg der Endbestände führen.

Trotz einer kleineren Anbaufläche werden die Maisendbestände in den USA 2024/25 weiter ansteigen, erwartet das USDA. Die Kurse fallen auf ein Drei-Jahres-Tief.  

Bessere Ernteaussichten in Russland und steigende Endbestände in Frankreich schicken die Notierungen an der Euronext weiter Richtung 200 Euro. In das Exportgeschäft kommt wieder etwas Bewegung.

Mit Spannung werden erste Schätzungen des USDA zur Sojabohnenernte in den USA erwartet. Raps kann die Verluste in einem schwachem Marktumfeld begrenzen.

Das Outlook-Forum des USDA wirft einen ersten Blick auf die US-Ernte 2024. Der Markt erwartet bärische Signale.

Das Agrarministerium in Paris passte die Flächenprognosen für Wintergetreide an. Die schwache Exportnachfrage zieht die Börsen weiter nach unten.

Festere Pflanzenölpreise stützen den Rapsmarkt. Sojabohnen werden vom besseren Wetter in Südamerika nach unten gezogen.

In der Ukraine könnte zur Ernte 2024 deutlich weniger Mais gepflanzt werden. Auch in den USA rechnen Analysten mit einer kleineren Anbaufläche.