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Während sich der Raps vorsichtig nach oben hangelte, gaben die Sojabohnen weiter nach. Wie schon in den letzten Wochen, belastet immer noch die Handelskrise zwischen den USA und China das Geschehen. Letzten Meldungen zufolge wird im März kein weiteres Treffen der Staatschefs mehr stattfinden

Sowohl an der Matif als auch an der CBoT ging es weiter abwärts mit den Maiskursen. Zwischenzeitliche Erholungstendenzen wurden durch die schwachen Bohnen- und Weizen-Notierungen zunichte gemacht und auch die Wetterkapriolen in den USA, die

Kursbewegend war am Freitag die Veröffentlichung des USDA-Berichtes. Auf globaler Ebene senkte das USDA die Produktion um knapp 1 Mio. t auf 733 Mio. t. Ausschlaggebend waren hierfür gesunkene Ernteerwartungen für Kasachstan und den Irak. Höhere Importe

Der Rapskontrakt ging mit einem leichten Plus ins Wochenende. In Chicago rutschten die Sojabohnen dagegen weiter ab.  Trotz der leichten Senkung der US-Endbestände im USDA-Bericht bleiben diese mit 900 Mio. bu noch auf einem hohen Niveau. Im vergangenen Wirtschaftsjahr

Für die Maiskurse ging es sowohl an der Matif als auch an der CBoT weiter bergab. Auf US-Ebene erhöhte das USDA die Endbestände auf 1,835 bn bu, während die Erwartungen bei 1,736 bn bu lagen. Auch das Vorjahrmonatsergebnis wurde dabei deutlich überschritten.

Noch einmal deutlich schwächer zeigten sich die Weizenkurse gestern an den beiden Börsen. In Paris fiel der Mai-Kontrakt auf 184,50 EUR/t und an der CBoT landete der Schlusskurs für Mais bei 439 ct/bu. Im Vorfeld des heutigen USDA-Berichtes schafften es die Weizenkurse wieder einmal nicht, die

Mai-Raps hielt sich am Donnerstag unverändert zum Vortag bei 357,50 EUR/t gestützt durch die leicht positive Kursentwicklung der Sojabohnen. Trotz der schwachen US-Exportzahlen, die sich auf lediglich 383.000 t beliefen, schürten Nachrichten aus China

Die Maiskurse beendeten den gestrigen Handelstag wieder mit Verlusten. Matif-Mais rutschte auf 169,75 EUR/t und in Chicago gab der Mai-Kontrakt auf 366,75 ct/bu nach. Belastende Faktoren waren der gestiegene Dollar sowie die schwachen Tendenzen