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Auch zur Wochenmitte rutschten die Kurse weiter ab. Dezember-Weizen an der Matif landete bei 202 EUR/t und an der CBoT schloss der Frontmonat bei 517,50 ct/bu. Technisch bedingte Verkäufe, aber auch die Erwartung, dass die Aussaat

Während der Frontmonat beim Raps, der sich in knapp zwei Wochen vom Handelsparkett verabschiedet, weiter nach oben tendierte und bei 373,75 EUR/t schloss, geht es für die Sojabohnen vorbörslich schon wieder bergab. Neben der

Sowohl an der Matif als auch an der US-Börse schwächelten die Maiskurse weiter. November-Mais fiel in Paris auf 170,50 EUR/t zurück und es bleibt fraglich, ob die 170-Euro-Marke noch länger gehalten werden kann. Am physischen Markt

Gewinnmitnahmen sorgten am Dienstag für eine leichte Abwärtsbewegung an den Börsen. Matif-Weizen gab auf 203,25 EUR/t nach und der Schlusskurs an der US-Börse fiel auf 523,50 ct/bu zurück. Die Wetterlage in den US-Anbaugebieten

Nach dem rasanten Anstieg des Vortages schlossen die Sojabohnen mit Verlusten. Einsetzende Gewinnmitnahmen aber auch die Entspannung der Wetterlage in den US-Gebieten trübten die Stimmung etwas ein. Darüber hinaus

Wie bei den Bohnen führten am "Turnaround Tuesday" Gewinnmitnahmen nach dem kräftigen Anstieg zu leichten Verlusten an der US-Börse und der Frontmonat rutschte auf 375,25 ct/bu zurück. Marktbeobachter

Der EU-Weizen hielt sich zum Wochenstart stabil bei 204,50 EUR/t gestützt durch die Entwicklung des US-Weizens. Aber auch aus charttechnischer Sicht könnte es weiter bergauf gehen, solange die Unterstützung bei 200 EUR/t hält.

Zum Wochenstart überraschten die Sojabohnen mit einem kräftigen Anstieg. Der November-Kontrakt legte um über 23 ct/bu zu und schloss den Handelstag bei 891,50 ct/bu. Verursacht wurde der Aufschwung unter anderem durch die