Info-DienstGetreide & Ölsaaten

An der Matif sorgten Gewinnmitnahmen zum Wochenstart für leichte Verluste. Dennoch hielt auch im Tiefpunkt die 200-Euro-Marke und der Frontmonat schloss bei 200,50 EUR/t. In Chicago ging es dagegen noch ein Stück bergauf. Die Tatsache,

Für die Sojabohnen ging es am Montag weiter bergab. Ausschlaggebend für diese schwache Stimmung war unter anderem der gute Erntefortschritt, der, wie das USDA mitteilte, im Wochenverlauf um 19% auf 72% zulegte. Im Zusammenhang

US-Mais beendete den Handelstag mit einem leichten Minus, denn die Aussicht auf kommende Erntemengen belasten die Kursentwicklung. In den USA wird eine größere Verschiebung des Sojaanbaus zugunsten der Maisflächen erwartet und

Zum Ende des vergangenen Handelstages schlug der Weizen wieder den Weg nach oben ein. Knapp 4% legte der Frontmonat zu und auch vorbörslich geht es weiter aufwärts. Positiv bewerteten die Marktteilnehmer die Nachricht, dass

Nachdem die Sojabohnen in den letzten zwei Wochen 50 ct/bu einbüßten, drehte sich vor dem Wochenende die Stimmung und der Handelstag endete aufgrund von Gewinnmitnahmen doch noch mit einem leichten Plus. Animiert durch

Die Kehrtwende des Weizens trieb auch die Maiskurse wieder in die Gewinnzone. An der US-Börse schloss der Frontmonat bei 367,75 ct/bu. Der Januar-Kontrakt an der Matif erreichte zumindest wieder

Am Donnerstag gab es kein Halten mehr und auch an der Matif wurde die psychologisch Marke von 200 EUR/t unterschritten. In Chicago ging es ebenfalls stetig bergab und der Frontmonat fiel im Tiefpunkt auf 486,75 ct/bu - ein Niveau,

Der November-Raps schaffte es, den Handelstag mit Gewinn zu beenden und kletterte auf 372,50 EUR/t. Für den Februar-Kontrakt ging es dagegen abwärts auf 376 EUR/t. Damit folgte er weiter den Sojabohnen, die