Info-DienstGetreide & Ölsaaten

Die schwache Stimmung setzte sich bei den Maiskursen auch am gestrigen Handelstag fort. Belastend wirkten weiterhin die Aussicht auf eine gute US-Ernte sowie die schwache Stimmung am Bohnenmarkt. Dabei hätte der Deal zwischen den USA und Mexiko für ein wenig Entspannung sorgen können. Die neue

Bei den Weizenkursen war auch zum Wochenstart keine Kehrtwende in Sicht. Matif-Weizen schaffte es nicht mehr, die 200-Euro-Marke zu halten und fiel auf 197 EUR/t zurück. An der US-Börse verlor der Frontmonat deutlich um knapp 3% und landete unterhalb der 5-Dollar-Marke bei 499,25 ct/bu. Damit

Weiter abwärts ging es sowohl mit den Raps- als auch mit den Bohnenkursen. Hauptargumente für die schwache Tendenz sind in den USA zu suchen. Wie wir bereits berichteten, wurden im Rahmen der Pro Farmer Crop Tour Ertragszahlen in Höhe von 53 bpa in Aussicht gestellt, die 

Auch zum Wochenstart blieb die Stimmung bei den Maiskursen gedrückt. Die schwache Tendenz vom Weizenmarkt schwappte über und die Aussicht auf eine erfreuliche Maisproduktion verstärkte die negativen

Auch vor dem Wochenende ging es mit den Weizenkursen bergab. Matif-Weizen hielt sich mit 200,75 EUR/t knapp über der 200-Euro-Marke. An der US-Börse rutschte der Frontmonat auf 514,75 ct/bu zurück. Die geringeren Erntemengen scheinen bereits eingepreist worden zu sein und daher konnte die Abwärtskorrektur 

Die Sojabohnen verbuchten am Freitag weitere Verluste, denn die Erhöhung der gegenseitigen Zölle steigern die Spannungen zwischen den USA und China weiter. Damit bleibt die Sorge um einbrechende US-Exportzahlen weiter bestehen. Gleichzeitig zeichnet sich 

Nachdem der Frontmonat innerhalb der letzten zwei Handelswochen um 20 ct/bu gefallen war, rückten nun zunehmend die Käufer in den Fokus, die den Schlusskurs leicht auf 348,50 ct/bu hebelten. Gleichzeitig stimmten die Ergebnisse der Pro Farmer Crop Tour nun doch leicht positiv, denn auch wenn die

Die Schwächephase hält bei den Weizenkursen weiter an. Gute Witterungsbedingungen für die Aussaat des Winterweizens in den Southern Plains sowie schwächelnde US-Exportzahlen belasteten die Stimmung. Wie das USDA bekannt gab beliefen sich die wöchentlichen US-Exporte auf