Info-DienstGetreide & Ölsaaten

Nachdem am Dienstag der Abwärtstrend ein jähes Ende zu finden schien, bewegten sich die Kurse am gestrigen Handelstag doch wieder Richtung Süden. Die Spekulationen bezüglich möglicher Exportbeschränkungen Russlands verloren relativ schnell ihre Wirkung, denn

Der Rapskontrakt konnte bereits das zweite Mal in Folge Gewinne verbuchen und kletterte auf 374,25 EUR/t zurück. Damit koppelte er sich von den schwachen Sojabohnen ab, die erneut im negativen Bereich schlossen. Während am Rapsmarkt auf die neuen Zahlen des

Während der Matif-Mais auch am Donnerstag wieder den Weg nach oben fand, hielt sich der US-Kontrakt lediglich auf dem Niveau des Vortages. Zum Ende des gestrigen Handelstages landete der November-Kontrakt in Paris bei 183 EUR/t und US-Mais stagnierte bei 341 ct/bu. Neue Nachrichten gibt es kaum

Die Weizenkurse erhielten neuen Treibstoff, als die Gerüchte über Russlands Exportgeschäfte wieder aufflackerten. Unbestätigten Meldungen zufolge könnte es eventuell nun doch zu Bschränkungen kommen und die Exportmenge auf 25 - 30 Mio. t

Leicht positiv entwickelten sich die Kurse für Raps und Sojabohnen. November-Raps erreichte an der Matif 373,25 EUR/t und der November-Kontrakt an der CBoT hangelte sich auf 836 ct/bu. Beeinflusst von der positiven Entwicklung am

Die Maiskurse schlossen sich der freundlichen Entwicklung am Weizenmarkt an und kletterten ebenfalls in den grünen Bereich. In Paris hangelte sich der November-Mais wieder über die 180-Euro-Marke

An der Matif überraschten leicht positive Tendenzen die Marktteilnehmer. Trotz mangelnder Neuigkeiten stoppte zunächst der Abwärtstrend und der Dezember-Kontrakt eroberte im Hochpunkt die 200-Euro-Marke zurück. Ein ähnliches Bild zeigte sich 

Für den Raps und die Sojabohnen ging es auch am Dienstag weiter bergab. November-Raps fiel auf 371,25 EUR/t zurück und die Sojabohnen schlossen bei 820,50 ct/bu. Neben der Erwartung einer großen US-Bohnenernte sowie der US-Handelskrise rückt nun auch die Sorge um mögliche