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Obwohl man bereits am Donnerstag nach den USDA-Zahlen dachte, dass die Sojabohnen an der CBoT nicht mehr viel Luft nach unten hätten, wurden die Marktteilnehmer am Freitag eines

CBoT Mais stand unter dem Druck der schwächelnden Sojabohnen und musste im Wochenverlauf 5,27% nachgeben, an der MATiF konnten sich die Preise dennoch ins Plus retten. Bei einer

An den Börsen waren die Schlusskurse gestern bestimmt vom jüngsten monatlichen WASDE-Bericht des US-Agrarministeriums. Die Erwartungen fielen insgesamt geringer

Aufgrund der angespannten Situation bei den Sojabohnen waren gestern natürlich viele Augen auf den USDA-Bericht gerichtet. Allerdings blieb nach anfänglicher Unruhe

Die Mais-Kurse dürften, ähnlich wie Weizen, von den neusten Erwartungen des US-Agrarministeriums profitieren. Zwar wurde die globale Produktion um 2 Mio. t im Vergleich

Weizen handelte am gestrigen Handelstag an beiden Börsen schwächer, vor allem an der CBoT waren die Verluste mit knapp 20 USc auf den vorderen Monaten sehr groß. Ausschlaggebend

Raps handelte gestern an der MATiF zum wiederholten Mal im Minus und wurde dabei von den sehr schwachen Sojabohnen an der CBoT beeinflusst. Damit wurde das

US-Mais stand gestern ebenfalls unter Druck, zeigte aber im Vergleich zu Weizen und Soja noch überschaubare Verluste. An der MATiF ging es ebenfalls abwärts. Für den WASDE-Bericht