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Die Sojabohnen verloren im Verlauf der vergangenen Woche über 27 ct/bu (ca. 8 €/t) und insbesondere vor dem Wochenende und einen Tag nach dem USDA-Bericht zeigte sich ein deutliches Minus an der US-Börse. Die unerwartet

Vor dem Wochenende rutschten Maiskurse an der CBoT aufgrund von Gewinnmitnahmen in die Verlustzone. Der Schlusskurs des Mai-Kontraktes gab auf 390,50  ct/bu nach. Zusätzlich belastete die schwächere Tendenz der Bohnen-

Nach dem gestrigen USDA-Bericht reagierten die Börsenkurse relativ freundlich und kletterten in den leicht grünen Bereich. Dabei sind die Zahlen der US-Agrarexperten eher als bearish einzustufen. Die Versorgungslage mit Weizen ist nun noch komfortabler geworden, denn die globale Produktion stieg um 500.000 t auf 758,8 Mio. t  und die Endbestände kletterten auf ein Rekordniveau von

Während sich der Rapskontrakt in den leicht grünen Bereich hangelte und zumindest die 350-Euro-Marke wieder erreichte, ging es für die Bohnen mit einem leichten Minus aus dem Handelstag. Damit reagierten die Marktteilnehmer auf die US-Bestandszahlen im März-Bericht des USDA. Diese wurden aufgrund der geringeren 

Der Mais war am Donnerstag der Gewinner des Tages. Sowohl an der Matif als auch an der CBoT ging es in die Gewinnzone. Ausschlaggebend waren die Erhöhungen der US-Verbrauchs- und -Exportzahlen, die die US-Endbestände stärker sinken ließen als im Vorfeld vermutet worden war. Mit 54,04 Mio. t fielen

Den Weizenkursen scheint die Puste auszugehen. Wieder einmal gingen sie mit einem Minus aus dem Handelstag. Aktuell drückt zunehmend die Sorge, dass die US-Bestände aufgrund der gestiegenen Preise weiter an Wettbewerbsfähigkeit am Weltmarkt verlieren und nicht ausreichend

Gewinnmitnahmen und Positionsbereinigungen vor der Veröffentlichung des USDA-Berichtes drückten die Bohnenkurse wieder in die Verlustzone. Zusätzlich belastete die Aussicht auf Niederschläge in einigen Regionen Argentiniens. Der Fokus der Marktteilnehmer liegt heute aber auf dem USDA-Bericht und der Frage, wie stark sich

Der Mais-Kontrakt schloss an der US-Börse mit einem leichten Minus. Dabei deuten sich durchaus positive Argumente an, die für eine erneute Stabilisierung sprechen könnten. Wie bereits berichtet wird aufgrund der geringeren Produktionserwartung in Südamerika mit einer Senkung der globalen Endbestände