Info-DienstGetreide & Ölsaaten

Weizen handelte vor dem Wochenende in Chicago und an der Matif schwächer. An der Cbot entstand somit im Wochenverlauf ein Minus von 4,39%. Vor allem die Wetterprognosen für die USA machen den Kursen derzeit zu schaffen. Nachdem es vor kurzem noch viel zu trocken war, gab es in einigen Gebieten

unächst eine Korrektur: Am Freitag berichteten wir über die deutlich geringere Produktion in Argentinien. Die Schätzung von 40 Mio. t liegt 6,5 Mio. t unter den Erwartungen aus dem Februar. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Differenz deutlich größer, da

Mais handelte an den Börsen schwächer, wobei die Marktteilnehmer vermehrt den schwachen Weizen als Grund nennen. Tatsächlich könnte Mais bei der aktuellen Nachrichtenlage besser dastehen. Das Exportziel des USDA ist durch die guten Verkäufe in den letzten Wochen zu 77% erreicht, was ein durchschnittliches Niveau ist. Auch die Tatsache,

Weizen gab in der gestrigen Handelssitzung vor allem an der Cbot deutlich nach. An der Matif konnten sich die Preise dagegen behaupten. Richtet man den Blick auf Chicago bzw. die USA, sind die Unsicherheiten

Der Ölsaatenkomplex an der Matif und an der Cbot zeigte sich gestern freundlicher. Vor allem die Rekordzahlen des NOPA-Crushreports aus dem Februar, der alle Erwartungen deutlich übertraf, dürfte

Mais handelte in der gestrigen Sitzung an der Cbot moderat schwächer, an der Matif blieben die Kurse nahezu unverändert. Marktteilnehmer haben durchaus mit einer besseren Performance

Die Weizenkurse hielten sich zur Wochenmitte stabil. An der Matif hangelte sich der neue Frontmonat auf 165 EUR/t und US-Mai-Weizen legte auf 488,75 ct/bu zu. Gestützt wurden die Kurse an der Matif durch

Nach der positiven Vorstellung am Dienstag ging es gestern bereits wieder bergab mit den Rapskursen. Gewinnmitnahmen aber auch die zwischenzeitliche Schwäche bei