Info-DienstGetreide & Ölsaaten

Die schwache Tendenz hielt auch zur Wochenmitte an. Sowohl an der Matif als auch an der CBoT rutschten die Weizenkurse weiter ab. Verkäufe der US-Fonds und anhaltende Niederschläge in Teilen der Southern Plains sorgten für schwache Impulse. Hinzu kommt der stärkere Dollar, 

Die schwache Stimmung hielt auch bei den Ölsaaten an. Raps rutschte auf 346,25 EUR/t und die Sojabohnen gaben auf 1.018 ct/bu nach. Aktuell gibt es einige Argumente, die die Abwärtstendenz der Bohnen begründen. Zum einen wird eine

An der Matif hielt sich der Frontmonat dank des schwächeren Euros stabil und schloss bei 163,75 EUR/t. An der Börse in Chicago ging es dagegen erneut abwärts. Die schwache Tendenz könnte sich auch heute

Während sich der Matif-Weizen stabil halten konnte, ging es an der US-Börse weiter abwärts. Die Verbesserung der Bonitierung in den Hauptanbaugebieten Texas, Oklahoma und Kansas drückten auf die Stimmung, obwohl sich der Anteil gut/exzellent immer noch auf einem niedrigen Niveau befindet. Doch die Hoffnung besteht,

Der Rapskontrakt an der Matif konnte sich leicht nach oben hangeln und schloss bei 347,50 EUR/t. Damit entfernte er sich ein wenig von der Unterstützungslinie, die laut unserer Chartanalyse aktuell bei 344 EUR/t zu finden ist. Doch die Vorgaben aus Chicago könnten erneut für schwächere

An der Matif ging es für den Frontmonat wieder ein Stückchen nach oben. Zum Ende des Handelstages notierte er bei 163,25 EUR/t. US-Mais hielt sich stabil bei 374 ct/bu. Nicht mal die Schätzungen der Analysten von Agroconsult, die die zweite brasilianische Maisernte 

Auch zum Wochenstart bewegt das Wetter in dein Southern Plains die Börsenkurse. Die Vermutung, dass sich die Bestände aufgrund der erwarteten Niederschläge deutlich verbessern können, greift zunehmend um sich. Aber auch die Fakten deuten

Sowohl für den Raps als auch für die Bohnen ging es schwächer in die neue Woche. Die Spannungen zwischen den USA und China hemmen die Kauffreude der Marktteilnehmer und das obwohl die erwarteten Niederschläge in Argentinien bisher geringer ausfielen als zuvor vermutet worden war. Auch die Exportaktivitäten