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Mit einem schwachen Unterton starteten die Weizenkurse in die neue Woche. Matif-Weizen hielt sich mit einem moderaten Minus bei 156,75 EUR/t, aber der US-Weizen gab deutlich auf 440 ct/bu nach. Die Witterungsverbesserungen in den US-Plains

Trotz der schwächelnden Sojabohnen, schaffte es der Raps an der Matif relativ stabil zu bleiben. Der Mai-Kontrakt schloss bei 345,50 EUR/t. Dennoch boten die Zahlen vom kanadischen Statistikamt wenig Grund für Euphorie. Die Analysten

Die schwachen Vorgaben aus den USA schafften es nicht, den Matif-Mais mit hinunterzuziehen. Dieser hielt sich bis einschließlich zum November-18-Kontrakt stabil. An der US-Börse ging es dagegen weiter bergab und der Frontmonat rutschte auf 358,75 ct/bu zurück. Die schwachen Weizen-Notierungen sowie

Der schwächere Euro sorgte an der Matif für leichte Gewinne. März-Weizen legte auf 157,25 EUR/t zu. An der CBoT ging es dagegen deutlich abwärts. Der Frontmonat rutschte auf 451 ct/bu und auch vorbörslich setzt sich die Talfahrt bereits weiter fort. In Teilen der Plains wird 

Raps verbuchte lediglich ein leichtes Minus und rutschte auf 345,75 EUR/t. Doch die schwache Tendenz bei den Sojabohnen hält an und könnte heute erneut für drückende Impulse sorgen. An der CBoT schloss der Frontmonat bei 9,85 ct/bu und bereits in den Morgenstunden 

Während sich der Maiskontrakt an der Matif noch stabil halten konnte, ging es an der US-Börse bergab. Das schwache Umfeld und Gewinnmitnahmen, ließen die US-Maiskurse schwächeln. Darüber hinaus drückt die Aussicht auf Witterungs...

Während der EU-Weizen am Donnerstag deutlich nachgab, fiel der US-Weizen nur moderat ins Minus. An der CBoT drückten Gewinnmitnahmen sowie die enttäuschenden Exportzahlen aufs Gemüt. Diese lagen bei lediglich 289.000 t, nachdem 300.000 - 500.000 t erwartet worden waren. Die Vorjahresmenge wurde

Der neue Frontmonat an der Matif rutschte an seinem ersten Handelstag um 1% auf 346,25 EUR/t und auch die Sojabohnen gaben deutlich um über 10 ct zum Vortag nach. Zum einen sorgten die enttäuschenden wöchentlichen US-Exportzahlen