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Den schwachen Weizenkursen folgend und angesichts der hohen EU-Importzahlen fiel der Matif-Mais kräftig ins Minus. Der Frontmonat gab mit 151,50 EUR/t auf das Niveau

Die Talfahrt des Matif-Weizens setzte sich auch am Montag weiter fort. Der Frontmonat fiel um 0,8% und markierte mit 156 €/t ein neues Kontrakt-Tief. Im Jahresvergleich liegt die Differenz zum Hochpunkt im Juli bei knapp 34 EUR/t. Besondere Probleme 

Der Rapskontrakt an der Matif schaffte es gerade noch die 350-Euro-Marke zu halten. Im Tiefpunkt wurde sie bereits unterschritten, doch der Schlusskurs hangelte sich auf 350,75 EUR/t zurück. Wie beim Weizen belastet auch hier der

Schwache Stimmung verbreitete sich ebenso bei den Maiskursen. Der Frontmonat rutschte auf 154 EUR/t und damit erreichte der März-Mais ein neues Kontrakt-Tief. Neben

Entgegen der Erwartungen gaben die Weizenkurse nach der Veröffentlichung des USDA-Berichtes deutlich nach. Die im Vorfeld vermutete Senkung der Anbaufläche wurde

Für die Sojabohnen ging es nach dem USDA-Bericht in den leicht grünen Bereich. Unterstützend wirkte hierbei die Senkung der Produktions- und Ertragszahlen. Die

Die schwache Stimmung am Weizenmarkt drückte auch die Maiskurse in die Verlustzone. Zusätzlich belasteten die USDA-Zahlen, die für den Mais bearish ausfielen. Demnach

Einen Tag vor dem USDA-Report drehte sich die Stimmung. Während bis gestern noch die mögliche Abwärtskorrektur der US-Anbaufläche im Fokus stand, sorgten nun die schwachen Exporte für einen Richtungswechsel. Geplagt von dem starken Euro, der erneut über die 1,20-Dollar-Marke stieg, fielen