Info-DienstGetreide & Ölsaaten

Während sich der Matif-Mais wieder etwas schwächer präsentierte, ging es an der CBoT leicht nach oben. Neben dem schwachen Dollar gab es erfreuliche Nachrichten

Für den Matif-Weizen fehlt es weiterhin an Argumenten, die einen Aufschwung hervorrufen könnten und so blieb er am gestrigen Handelstag auf dem Niveau des Vortages bei 156,50 EUR/t stehen. Dabei hätten der Blick auf die Exportzahlen sogar für schwächere Tendenzen sorgen können. Die Weichweizenexporte summierten

Die gute Stimmung am Bohnenmarkt setzte sich auch am Donnerstag fort und als Folge wurde sogar die 10-Dollar-Marke übersprungen. Der Mai-Kontrakt schloss bei 1.003,75 ct/bu. Bemerkenswert ist hierbei auch die

Die Maiskurse pendelten sowohl an der Matif als auch an der US-Börse weiterhin um das erreichte Niveau des Vortages. EU-Mais steht jedoch weiterhin unter dem Druck der hohen Importzahlen. Die EU-Importe

An der US-Börse ging es kräftig aufwärts mit den Weizenkursen. Der Frontmonat verbuchte ein Plus von über 3% und erreichte damit den höchsten Stand seit 14 Tagen. Ausschlaggebend für diese Rally waren Shortglattstellungen der Fonds, die durch den nochmals schwächeren Dollar animiert wurden,

Der starke Euro, der über 1,24 Dollar kletterte, riss den Rapskurs weiter nach unten. Mittlerweile notiert der Frontmonat, der in der kommenden Woche seinen letzten Handelstag hat, bei 342,25 EUR/t. Für den Februar-Kontrakt ist dies der tiefste Stand seit knapp zwei Jahren. Dagegen ging es mit den Sojabohnen deutlich nach oben. Die Wetterbedingungen

Die gute Stimmung am Weizenmarkt sprang auf den Mais über. Mit einem Plus von 1,5% ging der Frontmonat aus dem Handelstag. Neben dem schwächeren Dollar, der die US-Exporte erhöhen könnte, sorgte auch der zögerliche Aussaatfortschritt in Brasilien

Weizen zeigte in Paris kaum Veränderungen zum Vortag, in Chicago ging es leicht abwärts. Damit verharren die Kurse weiterhin auf tiefem Niveau und warten auf Impulse. In den Hauptanbaugebieten der USA