Info-DienstGetreide & Ölsaaten

Das schwache Umfeld beeinflusste ebenfalls die Maiskurse und so ging es erneut abwärts an den Börsen. Darüber hinaus drückten neue Prognosen der FAO auf die Stimmung. Demnach soll die globale Maisproduktion im Vergleich

An der US-Börse rutschte der Dezemberkontrakt, der sich bald vom Handel verabschiedet unter die 4-Dollar-Marke und erreichte mit 398,50 ct/bu sein absolutes Kontrakttief. Aber auch die folgenden Monate fielen zur Wochenmitte weiter ins Minus. De drückenden Nachrichten kamen diesmal aus

Für den Rapskontrakt an der Matif gab es, wie beim Weizen, ebenfalls keine stützenden Nachrichten aus Kanada. Wie das Statistikamt Stats Can bekanntgab hat sich der späte Erntezeitpunkt positiv auf die Ertragszahlen ausgewirkt, so dass nun mit einer Erntemenge von 

Mit einem leichten Minus gingen die Maiskurse aus dem gestrigen Handelstag. Die schwache Vorstellung des Weizens aber auch Aufwärtskorrekturen der Erntemengen für Europa und Kanada trübten die Stimmung weiter ein. Während der Getreidehandelsverband

Wieder einmal drückten die hohen globalen Vorräte aufs Gemüt und sorgten an den Börsen für nachgebende Kurse. Dezember-Weizen an der Matif schloss bei 160 EUR/t und an der US-Börse gab der Märzkontrakt auf 432,75 ct/bu nach. Trotz des niedrigen Preisniveaus springt die Exportnachfrage nicht

Die Sojabohnen treibt es derzeit nach oben und der Frontmonat kletterte mit 1008,50 ct/bu auf den höchsten Stand seit Mitte Juli. Wie bereits in den letzten Tagen stützt die Trockenheit in Argentinien die US-Kurse und nach und nach werden Wetterprämien aufgebaut. Laut australischer Wetterdienste wird

Während der Matif-Mais stabil bei 155 EUR/t notierte, ging es für den US-Kontrakt leicht nach oben. Der Märzkontrakt landete bei 353,75 ct/bu. Neben der freundlichen Stimmung am Bohnenmarkt stützten die Prognosen

US-Weizen gab am gestrigen Handelstag die Gewinne vom Freitag nahezu wieder ab und rutschte über alle Laufzeiten in den roten Bereich. Dabei sah die Nachrichtenlage gar nicht so trübe aus. Die wöchentlichen US-Exportinspektionen lagen mit 410.000 t immerhin am oberen Ende der Erwartungen. Darüber hinaus sind die Augen der Marktteilnehmer auf Australien, dem viertgrößten Weizenexporteur