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Sojabohnen gerieten gestern an der Cbot unter stärkeren Druck und verloren, Raps an der Matif notierte weitestgehend fester, nur der Februar verlor. Die kurzfristigen Niederschlagsprognosen in Südamerika

Mais blieb an der Cbot behauptet, gab aber aufgrund des ungünstigen Währungsverhältnisses an der Matif etwas nach. Die Nachricht, dass die Rosario Grain Exchange ihre Erwartungen für die argentinische Maisernte

Cbot-Weizen handelte in der gestrigen Sitzung weitestgehend behauptet, an der Matif gab es nur moderate Abschläge. Nach einigen Tagen größerer Verluste und mehreren Wochen stetigen Rückgangs hoffen viele

Cbot-Sojabohnen schlossen die gestrige Handelssitzung mit Verlusten, alterntiger Raps an der Matif war ebenfalls schwächer, die neue Ernte stabilisierte sich.

Bei den Sojabohnen lag der Fokus der Marktteilnehmer

Mais handelte gestern an der Cbot knapp unverändert, an der Matif befanden sich die Kurse leicht im Minus. Auch hier wird der Wettermarkt betrachtet, das Augenmerk schien allerdings auch auf den EIA-Zahlen

US-Mais schloss am Dienstag erneut im Minus. Das US-Agrarministerium erhöhte die globalen Endbestände auf 204,08 Mio. t. Das entspricht einem Plus von ca. 0,2 Mio. t zum Vormonat, lag aber immer

Für die Sojabohnen und den Raps ging es nach dem USDA-Report weiter nach unten. Die US-Endbestände setzten die US-Analysten hoch auf 445 Mio. bu und auch auf globaler Ebene ging es auf 98,32 Mio. t nach oben. Allerdings lagen diese Zahlen noch in der erwarteten Spanne der Marktteilnehmer. Für

Der gestrige Handelstag war vom Dezember-Bericht des US-Agrarministeriums geprägt, doch die großen Überraschungen blieben für den Weizen aus. Dennoch verhinderten die Zahlen einen Richtungswechsel. Die US-Endbestände lagen mit 960 Mio. bu im Rahmen der Erwartungen