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November-Mais kletterte kurz vor seinem letzten Handelstag noch einmal kräftig nach oben und erreichte mit 157 EUR/t ein Niveau, das zuletzt Mitte September erreicht worden war. Heute geht dieser Kontrakt

Was gestern früh aus fundamentaler Sicht kaum zu erwarten war, ist im Verlauf des Handelstages eingetreten. Die Weizenkurse verbuchten sowohl an der Börse in Paris als auch an der CBoT Gewinne von über 2%. Als Ursache

Der Frontmonat an der CBoT kletterte am Donnerstag weiter nach oben und schloss knapp vor der 990-Cent-Marke bei 989 ct/bu. Ausschlaggebend für die freundliche Vorstellung war die Bekanntgabe der wöchentlichen US-Exportzahlen. Diese lagen mit 1,97 Mio. t über

Januar-Mais blieb im Vergleich zum Vortag auf konstantem Niveau und schloss bei 157 EUR/t. An der US-Börse schaffte der Frontmonat erneut den Sprung über die 350-Cent-Hürde. Die wöchentlichen US-Exportzahlen lagen mit 811.400 t zwar

An beiden Börsen fielen die Weizenkurse weiter ins Minus. Während der Matif-Weizen die 160-Euro-Marke nicht halten konnte und mit 159,50 EUR/t auf den tiefsten Stand seit ca. sieben Wochen fiel, rutschte der Dezember-Kontrakt an der US-Börse 

Der neue Frontmonat an der Matif startete zum Monatswechsel durch und erreichte im Hochpunkt sogar die 380-Euro-Marke. Zum Handelsschluss rutschte er etwas tiefer, konnte aber mit einem Plus von 1,1% zum Vortag

Der November-Kontrakt konnte sich nicht mehr über 150 EUR/t halten und gab zur Wochenmitte auf 149,50 EUR/t nach. Hier spielen überwiegend Positionsbereinigungen vor dem Abschied vom Börsenparkett eine große Rolle. Aber auch der folgende 

An der Matif trübte sich die gute Stimmung, die sich aufgrund des schwächeren Euros ausgebreitet hatte, wieder ein. Der Frontmonat gab nach vier Tagen mit Gewinnen auf 162 EUR/t nach. US-Weizen behielt die schwache