Info-DienstGetreide & Ölsaaten

Zur Wochenmitte drehte die schwache Stimmung nach oben. An der Matif legte der Frontmonat um 1,4% auf 159 EUR/t zu und US-Weizen schloss mit einem Plus von ca. 6 ct/bu zum Vortag bei 416,50 ct/bu. Nach dem Erreichen neuer Kontrakttiefs setzten Shortglattstellungen und technisch bedingte

Das kräftige Abrutschen der Rapskurse in den vergangenen Tagen führte am Mittwoch zu Erholungstendenzen. Februar-Raps überwand im Hochpunkt bereits wieder die 370-Euro-Marke und schloss bei 369 EUR/t. Die Sojabohnen an der CBoT hielten knapp ihr Niveau vom Vortag. Als belastend

Für die Maiskontrakte ging es zur Wochenmitte ebenfalls wieder bergauf. An der Börse in Paris kletterte der Januarkontrakt auf den höchsten Stand seit knapp 14 Tagen. Der Märzkontrakt konnte an der US-Börse ein Plus von ca. einem Prozent

Wie vermutet setzten am Dienstag Schnäppchenkäufe ein und sorgten an der US-Börse für ein leichtes Plus. Der Dezemberkontrakt kletterte auf 410,75 ct/bu und Märzweizen schloss bei 428,25 ct/bu. Stützend könnten hierbei aber auch die Anbauprognosen für das kommende Wirtschaftsjahr gewirkt haben. Das USDA prognostizierte, dass sich die Weizenanbaufläche

Der Rapskontrakt an der Matif konnte sich zu einem leichten Plus durchringen, nachdem er im Tagestief bereits auf 366 EUR/t gefallen war. An der CBoT hielten sich die Sojabohnen knapp unverändert zum Vortag

Sowohl an der Matif als auch an der Börse in Chicago wurden erneut rote Zahlen geschrieben. Ein weiteres Mal rutschte der Januar-Mais abwärts und testete ein neuen Kontrakttief bei 153 EUR/t. US-Mais fiel auf 336,25 ct/bu. Stützende Argumente  sind derzeit schwer zu finden. Das USDA erwartet

Auch zum Wochenstart mussten die Weizenkurse Verluste hinnehmen. Nach und nach treten die Märzkontrakte in den Fokus des Handelsgeschehens und sowohl an der CBoT als auch an der Matif wurden neuen Jahrestiefpunkte erreicht. An der Matif rutschte der Märzkontrakt auf 160 EUR/t und US-Weizen

Die Schwäche beim Raps war auch zum Wochenanfang kaum aufzuhalten. Am gestrigen Handelstag schloss er noch mal deutlich tiefer und fiel sogar unter die 370-Euro-Linie auf 366,75 EUR/t. Zuletzt wurde dieses Niveau Mitte September, also kurz nach der Ernte, unterschritten. Dabei verwundert, dass diesmal nicht die Sojabohnen