Info-DienstGetreide & Ölsaaten

Der Maiskontrakt an der CBoT folgte nur zögerlich dem freundlichen Marktumfeld und schloss bei 379,50 ct/bu. Auch wenn im Laufe des Handelstages zunächst den Regenschauern im Mittelwesten Beachtung geschenkt wurde und die Kurse entsprechend zur Schwäche neigten, änderte sich die Meinung der Marktteilnehmer zum Handelsschluss, denn der Aufschwung der Weizenkurse zeigte zuletzt doch noch seine Wirkung. An der Matif sprang der Funke zum Ende des Tages noch nicht über. Die Maiskurse wurden in einer engen Spanne zwischen 172,25 EUR/t und 173 EUR/t gehandelt und schlossen letztendlich im Tiefpunkt. Nachdem sich die US-Kurse erst spät dazu entschieden, die Richtung zu wechseln, könnte auch die Matif folgen.

Am Mittwoch legten die Weizenkurse im Verlauf des Tages weiter zu, rutschten aber zum Handelsschluss wieder in den roten Bereich. Das aufwärtstreibende Argument war

Zur Wochenmitte war die zögerliche Aufwärtsbewegung des Rapskontraktes schon wieder vorbei. Ausschlaggebend für die schwache Tendenz war der Preisrutsch des Rohöls von zeitweise über

Die Maiskurse zeigten zuletzt wieder eine schwächere Tendenz. Gewinnmitnahmen nach dem freundlichen Verlauf der Vortage

Wie wir gestern bereits vermutet hatten, sorgten die Ergebnisse des Crop Progress Report für eine gute Stimmung. Die Abwärtskorrektur der Bonitierung des Sommerweizens um 10% auf 45% gut/exzellent entwickelt brachte die Kurse an den Börsen nach

Der Rapskontrakt hangelte sich ein weiteres Mal vorsichtig nach oben. Mit einem leichten Plus schloss er bei 359,50 EUR/t und scheiterte erneut an der 360-Euro-Marke. Diese wurde im Hochpunkt mit 360,75 EUR/t zwar überschritten, konnte

Während der Matif-Mais aufgrund von Gewinnmitnahmen weiter abrutschte, ging es für den US-Kontrakt leicht nach oben. Hierbei verhalf die

Bessere Wetteraussichten in North Dakota und Nebraska drückten die Weizenkurse zum Wochenstart in den roten Bereich. Die erwarteten Niederschläge könnten den Pflanzen zugutekommen, auch wenn manche Marktbeobachter davon ausgehen, dass diese Regenfront nicht reichen wird, um eine Ertragsminderung zu verhindern. Des Weiteren