Info-DienstGetreide & Ölsaaten

Erneut ging es zum Wochenstart für die Weizenkurse bergauf. Doch diesmal war es nicht alleine die Hitze in den USA, die die Kurse nach oben trieb. Der stützende Impuls kam aus Europa, das ebenfalls unter zunehmender Trockenheit leidet. Insbesondere im Nordwesten fehlt der Regen und setzt die Weizenpflanzen

Während sich der Raps weiter an der guten Stimmung im Marktumfeld orientierte, gaben die Bohnenkurse zum Wochenstart leicht nach. Der schwächere Ölpreis und ein stärkerer Dollar drückten hierbei aufs Gemüt. Zudem wird für die

US-Mais gab am vergangenen Handelstag um knapp 10 ct/bu nach. Die Chancen, dass Regenschauer im Mittelwesten für eine Verbesserung der Pflanzenentwicklung sorgen könnten sind groß und drückten

Getrieben von der Entwicklung am Sommerweizen-Markt ging es in den USA für die Weizenkurse wieder nach oben. Trockenheit in Dakota brachte die Preise in Minneapolis auf den höchsten Stand seit ca. 2 Jahren und gab auch dem Winterweizen an der CBoT Schwung nach oben. Dementsprechend erreichte

Sojabohnen profitierten weiterhin von den erfreulichen Crush-Zahlen der letzten Woche, die die Erwartungen der Marktteilnehmer deutlich überschritten. Der Frontmonat an der US-Börse hangelte sich auf 946,50 ct/bu nach oben und auch der Raps

Die Maiskurse konnten von der freundlichen Entwicklung am Weizenmarkt profitieren und stiegen an der Börse in Chicago auf 384 ct/bu. Für die kommende Woche sagen Wetterdienste jedoch wohltuenden Regen

Die vorhergesagten Regenschauer in den in den US-Anbaugebieten enttäuschten die Marktteilnehmer und

Der schwächere Euro und steigende Palmölnotierungen unterstützten den Rapskontrakt auf den Weg nach