Weuthen-Tag: Rede Ferdi Buffen
Weuthen-Tag: Rede Ferdi Buffen
Rede Ferdi Buffen zum Weuthen-Tag 2016. Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers:
Meine sehr verehrten Damen und Herren,
zum heutigen frühen Zeitpunkt eine realistische Prognose für die zu erwartenden Erntemengen und den kommenden Markt zu geben, ist sehr schwierig. Ob die Sorten der Haupternte zum vergleichbaren Zeitpunkt noch Zuwachspotential haben, ist fraglich. Welchen Einfluss dies auf den Marktverlauf haben kann, wurde insbesondere im Jahr 2015 deutlich. Nach einer extremen Trockenperiode kam nach den ergiebigen Niederschlägen Ende August - und wir erinnern uns an die Wetterbedingungen des letzten Kartoffeltages - eine fast durchschnittliche Haupternte zu Stande. Diese führte dann ab Mitte September zu moderaten, auskömmlichen Preisen, die erst ab Anfang Mai bis zum Ende der Saison noch einmal in einer Hausse mündeten.
Die anhaltende boomende Nachfrage der europäischen Verarbeitungsindustrie, die verspäteten Auspflanzungen und die Frühjahrsvegetation haben zu diesem Preisauftrieb beigetragen.
Auch wenn in den letzten Wochen widersprüchliche Zahlen publiziert wurden, gehen wir immer noch davon aus, dass die Landwirte in den marktrelevanten Produktionsländern mit einer 4 %igen Anbauausdehnung auf das positive Marktumfeld reagierten. Die Kartoffeln waren und sind einer der wenigen Lichtpunkte in der Agrarwirtschaft.
Der etwas verspätete Vegetationsbeginn und die dann im Mai und Juni folgenden starken Niederschläge führten in einigen Gebieten zu erheblichen Überflutungsschäden. Dadurch sind nennenswerte Mengen und Qualitäten verloren gegangen. Der Krautfäuledruck war in allen Regionen extrem hoch und der Pflanzenschutz hat im diesjährigen Anbau erhebliche Mehrkosten verursacht.
Der Ablauf der Speisefrühkartoffelvermarktung verlief in den letzten Wochen gut. Die Importeure konnten ihre Mengen aus Nordafrika und Südeuropa problemlos und zu hohen Preisen in einen aufnahmefähigen Markt platzieren. Zum Teil versuchte man, die knappe Ware durch kleinere Verpackungen zu strecken.
Dies eröffnete allen frühen Regionen einen problemlosen Markteinstieg zu historisch hohen Preisen. Die Frühsorten sind weitestgehend vermarktet. Das Preisniveau im Rheinland ist mit Notierungen von 36,00 €/100 kg zu Beginn (Mitte Juli) bis heute mit 20,00 €/100 kg auskömmlich.
Unter Federführung von Stefan Claser ist das Unternehmen Weuthen in den letzten Jahren ein verlässlicher Partner für Abpack- und Schälbetriebe sowie für die europäische Konservenindustrie geworden z.B. durch Folienanbau, Anbau von Nischenprodukten, aber auch durch Investitionen in die Aufbereitung, Trocknung und Qualitätssicherung. Hierbei gilt es, sich auch zukünftig den steigenden Anforderungen des Marktes, wie z.B. Regional- und Nachhaltigkeitsprogrammen, zu stellen. Ständig suchen wir für unser Sortenportfolio noch besser auf die aktuellen Bedürfnisse des Marktes abgestimmte Sorten.
Die extrem frühe Sorte Anais war auch in diesem Jahr nach 75 Tagen Wachstum Anfang Mai verfügbar. Im Anschluss bestätigte Annabelle ihre Stellung als Nummer 1 unter den frühen Salatsorten.
Die optisch sehr ansprechende, festkochende Jazzy zeigt ebenfalls tolle Ergebnisse und wird mit sehr guten Erlösen vermarktet. Unsere neue vorwiegend festkochende Sorte Ranomi zeigt sich in diesem Jahr sowohl auf dem Acker als auch bei der Vermarktung durch gute Sortierergebnisse und Netto-Hektarerträge vielversprechend. Sie können sich auf unserem Pflanzgutstand selbst davon überzeugen und eine Probe mitnehmen. Die frühe festkochende Sorte Musica bringt in allen Regionen Spitzenerträge.
Die neue festkochende Sorte Malika zeigt auf allen Versuchsfeldern ein „himmlisch“ gutes Ergebnis und steht für die Zukunft, neben einigen anderen Newcomern, in unserem Fokus.
Im mehlig kochenden Segment bestätigt Melody erneut ihre Robustheit mit stabilen und hohen Erträgen sowie hervorragender Eignung für die Verpackung.
Bei der Verarbeitungsindustrie konnte der Übergang von der alten in die neue Ernte gewährleistet werden. Dem Trend folgend wurden auch in diesem Jahr alterntige Markies, Fontane und Agria aus mechanischer Kühlung bis Ende Juli in hervorragender Qualität verarbeitet.
Die europäischen Werke legten meist nur einen sehr kurzen Sommerstopp ein oder produzierten durch. Dadurch wurde schon ab Anfang Juli parallel auch Rohstoff der neuen Ernte nachgefragt. Insbesondere bei Chips-Kartoffeln war die Versorgung in den ersten Lieferwochen nur knapp gewährleistet. Die Erträge in den frühen Lady Rosetta- Beständen enttäuschten und viele Landwirte denken über einen Sortimentswechsel in diesem frühen Segment nach.
Die gute Nachfrage nach Verarbeitungsrohstoff sorgte Anfang Juli für Notierungen von 20,00 bis 22,00 €/100 kg für Premiere/Amora bzw. Zorba. Auch zum heutigen Zeitpunkt haben wir mit 14,00 bis 16,00 €/100 kg sehr auskömmliche Preise.
Die Vermarktung der Frühsorten steht bereits vor dem Abschluss. In einem sehr kleinen Zeitfenster wurde eine große Menge vermarktet. Dies unterstreicht nochmals die enorme Leistungsfähigkeit der rheinischen Region. Neben den traditionellen Frühsorten Premiere, Amora und Sinora ist insbesondere die Vermarktung der frühen Fastfood-Sorte Zorba mit guten Verarbeitungsergebnissen schon sehr weit fortgeschritten.
Die Abwicklung der Spezialsorten für die Chips- und Schälindustrie läuft planmäßig und erste Fontane, Innovator, Ivory Russet und auch Agria wurden bereits verarbeitet.
Die letzten Proberodungen zeigen, dass wir für die Haupternte bei den meisten Sorten nur knapp durchschnittliche Erträge erwarten können. Bei der derzeitigen Witterung wird die Alterung der Bestände schnell fortschreiten und wir erwarten nur noch wenig Zuwachs. (Die niederländischen und belgischen Kollegen nennen dies „Nagroei“!) Dieses Wachstum Ende August und im September war in den letzten Jahren entscheidend für die letztendlich verfügbare Menge und vor allem für den Preisverlauf.
Insbesondere die mit Abstand größte europäische Verarbeitungssorte Fontane bringt nicht die Spitzenerträge, Größensortierungen und Qualität der Vorjahre hervor. Dies ist jedoch z.T. auch hausgemacht, weil Fontane auch auf weniger geeigneten Grenzstandorten zum Einsatz kommt. Auch die Bodenstruktur ließ auf manchen Standorten zu wünschen übrig. Challenger zeigt einen hohen Knollenansatz und wir rechnen auf den guten Standorten mit ordentlichen Erträgen.
Wie im Vorjahr wird es große regionale Unterschiede geben. In Niedersachsen, Ostdeutschland und Bayern erwarten wir eine gute Ernte. Im Rheinland gehen wir von unterdurchschnittlichen Erträgen aus. Der Norden und Südwesten der Niederlande zeigt ein durchweg gutes Bild.
Obwohl es dort die größte Flächenausdehnung gegeben hat, erwarten die belgischen Kollegen nur eine mäßige Ernte. Im französischen Hauptanbaugebiet für Veredelungskartoffeln ist nur mit einer durchschnittlichen Ernte und vor allem auch mit Qualitätsproblemen durch Wachstumsrisse zu rechnen. Auch in Großbritannien meldet man qualitativ und quantitativ ein ähnliches Bild wie auf dem Kontinent.
Süddeutschland, Österreich und die Schweiz hatten gute Wachstumsbedingungen und ernten sicher deutlich mehr als im Vorjahr. Auch das große Kartoffelland Polen erwartet eine gute Ernte und wird eventuell Wettbewerber im südosteuropäischen Markt.
Es gibt also für Sie als Spezialisten der europäischen Kartoffelwirtschaft noch reichlich Diskussionsstoff und Themen, über die man sich bei der heutigen Gelegenheit austauschen kann.
Die Exporte über niederländische Seehäfen laufen bereits an und auch in Süddeutschland wurden erste Kartoffeln für Süd- und Südosteuropa verpackt. Für diesen wachsenden Markt haben wir bei unserem Tochterunternehmen KCB weitere Investitionen in den Standort Geiselhöring getätigt.
In den kommenden Wochen wird sowohl im Speise- als auch im Veredelungsmarkt das Handling der zu erwartenden Qualität eine große Herausforderung. Bereits in den letzten Wochen mussten einige Speisefrühkartoffelpartien in alternativen Verwertungsrichtungen vermarktet werden.
Erwartungsgemäß werden die Erzeugerpreise bei Speisekartoffeln bis zur Einlagerung noch etwas nachgeben. Derzeit steht die regionale Versorgung im Vordergrund. Trotzdem fließen die Speisekartoffeln weiter planmäßig in den Markt.
Die Veredelungsindustrie boomt weiter! Bis zum Ende des nächsten Jahres kommen mehr als 1 Mio. Tonnen neue Produktionskapazitäten in den Niederlanden, Belgien und in Deutschland dazu. Die europäische Industrie läuft den nordamerikanischen Kollegen den Rang ab und spielt derzeit wahrlich in der Champions League.
Dies gibt der gesamten Kartoffelwirtschaft und unseren spezialisierten Landwirten hervorragende Zukunftsperspektiven.
Diesen zusätzlichen Bedarf an Rohstoff gilt es, bereitzustellen und gemeinsam nachhaltig von diesen Wachstumsmärkten zu profitieren.
Dabei gilt es, im Wettbewerb mit anderen Ackerfrüchten den Kartoffelanbau weiterhin attraktiv zu gestalten. Bei den derzeitigen Rahmenbedingungen auf den Milch-, Rüben- und Getreidemärkten wird uns dies sicher gelingen.
Da die Veredelungsindustrie den Vertragsanbau noch weiter ausdehnen möchte, gilt es, mit einer entsprechenden Preispolitik den gestiegenen Produktionskosten Rechnung zu tragen.
Für die Ernte 2017 rechnen wir mit steigenden Vertragspreisen, wobei der Preisaufschlag je nach Sorte und Lieferzeit unterschiedlich sein wird.
Das Rheinland bietet dabei mit seinen spezialisierten Frühkartoffelanbauern, der hohen Beregnungsintensität, den modernen Lagerhäusern und den ertragreichen Böden eine Ertrags- und Qualitätssicherheit gegenüber anderen Regionen.
Dass trotz des Trends zur Langzeitlagerung bis Ende Juli auch im nächsten Jahr die frühen Premiere, Amora, Zorba und Lady Rosetta wieder benötigt werden, ist heute bereits absehbar. Einige Gespräche für die kommende Saison sind bereits geführt und in den kommenden Wochen werden in der Pfalz bereits die Weichen für den Anbau 2017 gestellt.
In den letzten Wochen wurden unter Federführung von Julien Jeurissen sowie durch befreundete Unternehmen und Geschäftspartner Proberodungen in allen wichtigen Anbauregionen durchgeführt. Unsere Ergebnisse sind unterdurchschnittlich. Alle diese Informationen sind wichtig und unterstützen uns bei der Meinungsbildung für die kommenden Monate. Die derzeitigen hohen Stärkewerte bereiten den Landwirten Sorgen für die Einlagerung, sichern den Industrien aber zumindest eine bessere Ausbeute.
Auch wenn es eine Anbauausdehnung gegeben hat, ist diese durch die überfluteten Flächen zum Teil wieder kompensiert. Auch die enttäuschenden Erträge bei Getreide und die Prognosen für die Rübenernte lassen uns zu dem Schluss kommen, dass die Kartoffelerträge diesem Trend folgen werden.
Unter diesen Rahmenbedingungen prognostizieren wir daher in Deutschland eine Ernte von ca. 10,5 bis 11 Mio. Tonnen. Insbesondere Bayern und Ostdeutschland tragen zu einer etwas größeren Menge positiv bei.
Eine Ernteschätzung für die TOP 5 NL, B, F, GB, D ist derzeit noch schwierig. Wir werden dort trotz der Anbauausdehnung -vor allem in Belgien- nicht nennenswert mehr Kartoffeln als im Vorjahr ernten. Dafür sind die Proberodungen, das Wachstumspotential und vor allem die Erträge und die Qualitäten im Epizentrum der Starkniederschläge doch zu enttäuschend.
Die Feldprüfungen bei Pflanzkartoffeln zeigen bisher ein positives Bild. Wir erwarten gute Qualitäten, jedoch aufgrund des niedrigen Knollenansatzes grobe Sortierungen und eine mittelmäßige Ernte. Die Vermehrungsflächen einiger gefragter Sorten -u.a. Fontane- wurden ausgedehnt. Trotzdem erwarten wir eine erneut knappe Versorgung, vor allem im frühen Verarbeitungsbereich.
Die Erfahrungen des letzten Jahres zeigen, dass sich die Pflanzgutproduzenten bei der Qualitäts- und Mengensicherung verbessern müssen.
Auch in diesem Jahr stellen Ihnen die Züchter gerne die Vor- und Nachteile der Sorten an ihren Ständen vor. Die Spezialisten können sicher auch Fragen zu den Neuigkeiten aus den Zuchtgärten, Verfügbarkeiten und Qualitäten beantworten. Bitte machen Sie hiervon regen Gebrauch.
Was können wir zukünftig erwarten?
Wir schauen positiv in die kommenden Wochen und Monate.
Der derzeitige Terminmarkt von fast 20,00 €/100 kg und das Marktumfeld bestätigen diese Grundstimmung.
Die Verarbeitungsindustrie ist auf Wachstumskurs. Die Europäer sind und bleiben mit ihrer hervorragenden Infrastruktur und der Nähe zu den Seehäfen in Rotterdam, Antwerpen und Hamburg sehr wettbewerbsfähig.
Davon können und wollen alle in der Wertschöpfungskette profitieren!
Die Landwirtschaft wünscht sich neben den Auftragsproduktionen zu festen und auskömmlichen Preisen auch einen funktionierenden freien Markt.
Der Vertragsanbau bringt sowohl den Fabriken als auch den Landwirten Einkommens- und Planungssicherheit. Er soll jedoch nicht dazu dienen, Marktmechanismen auszuhebeln.
Es gilt auch dafür Sorge zu tragen, dass Notierungen marktkonform zu Stande kommen und alle Marktteilnehmer sich darin wieder finden können. Ansonsten wird es in Zukunft nicht mehr möglich sein, freie Mengen auf Basis von Notierungen zu handeln. Die rheinischen Vermarkter und Erzeugervertreter der REKA beweisen seit einigen Jahren, dass dies möglich ist.
Auch der Terminmarkt kann ein wichtiges Instrument für die Kartoffelvermarktung sein. Dafür gilt es, das Zustandekommen des Cash-Settlement-Preises kritisch zu hinterfragen.
Wir haben wieder eine spannende Saison mit Herausforderungen vor uns. Im Jahr 2016 sind wir Wetterkapriolen gewohnt, daher wissen wir noch nicht, welche Mengen und Qualitäten wir letztendlich verfügbar haben werden.
Doch trotz vieler unsicherer Faktoren möchten wir eine Prognose wagen:
Für die diesjährige Haupternte erwarten wir im Speise- und Exportmarkt je nach Sorte und Kocheigenschaft Preise von 15,00 bis 20,00 €/100 kg. Zum Ende der Saison können Kisten- Kühllager noch Aufschläge erzielen.
Bei Veredelungskartoffeln erwarten wir in den kommenden Wochen etwas mehr Angebot aus den Stärkeregionen oder von nicht lagerfähigen Partien. Dieses Angebot wird der Markt problemlos aufnehmen.
Als Ab-Feld-Preise erwarten wir für die Standardware zwischen 12,00 und 14,00 €/100 kg und für die gefragten Fastfood-Sorten zwischen 14,00 und 15,50 €/100 kg.
Nach der Ernte erwarten wir keinen großen Mengendruck. Die trockene Witterung kann zur Qualitätsstabilisierung etwas beitragen. Nach Abschluss der Erntearbeiten kann es einen Preissprung geben, zumal wir kaum Kartoffeln in Notlagerungen erwarten. Dies könnte in Notierungen von 15,00 bis 18,00 €/100 kg im November /Dezember münden.
Für Januar bis Juni haben die Fabriken eine höhere Deckung als im Vorjahr, aber auch einen größeren Bedarf. Der heutige Terminmarkt spiegelt den Markt realistisch wider. Wir erwarten daher für die Periode Januar bis Juni je nach Sorte und Qualität Preise zwischen 17,00 bis 21,00 €/100 kg.
Was können wir langfristig erwarten?
Die Vertragspreise werden im Winter erneut auf den Prüfstand kommen. Dabei gilt es, entsprechende Vorzüglichkeit von Sorten und Lieferzeiten besser zu honorieren und Ertragsdefizite zu kompensieren.
Ob es in jedem Jahr genügend Menge und Qualität für die Langzeitlagerung geben wird, bleibt abzuwarten. Es ist aber bereits absehbar, dass der Frühkartoffelanbau für die Veredelungsindustrie auch im Jahr 2017 attraktiv sein wird.
Die Rohstoffsicherheit ist bei allen geplanten Investitionen ein sehr wichtiger Faktor!
Daher wiederhole ich mich gerne noch einmal: „Der teuerste Rohstoff ist kein Rohstoff!“
Die Kartoffelwirtschaft steht vor großen Herausforderungen, aber auch tollen Chancen. Lassen Sie uns diese gemeinsam nutzen.
Der heutige Tag ist eine wichtige Gelegenheit, sich mit Berufskollegen auszutauschen und die Weichen für die Zukunft zu stellen.
Die Kartoffeln bereiten mir, dem gesamten Team der Firma Weuthen und hoffentlich Ihnen allen jeden Tag große Freude. Wir haben ein tolles, gesundes und wohlschmeckendes Produkt, aus dem hervorragend veredelte Produkte hergestellt werden. Diese sind nicht nur regional sondern in der ganzen Welt beliebt und gefragt.
Wir bemühen uns, diesem herrlichen Produkt in jedem Jahr mit dem Weuthen Kartoffeltag eine gebührende Plattform zu geben. Auch Sie alle tragen mit Ihrem Interesse und Ihrem Besuch dazu bei.
In diesem Sinne wünscht Ihnen das Team von Weuthen heute informative Gespräche und den Landwirten viel Erfolg im Kartoffelanbau.
Auf eine weiterhin gute, vertrauensvolle und fruchtbare Zusammenarbeit!
Schwalmtal, den 25.August 2016